Ontario

Laut Wetterbericht sollten der folgende Mittwoch und der Donnerstag wieder 34 Grad heiß werden. Nachdem wir Montreal durchquert/umfahren hatten, zeigte das Thermometer im Fahrerhaus fast 40 Grad an – es machte keinen Spaß mehr. So beschlossen wir, uns frühzeitig einen schattigen Campingplatz zu suchen, auf dem wir die nächsten beiden Nächte verbringen wollten – und fanden einen einige Kilometer vor der Stadt Cornwall. Es war schön, die Hitze im Schatten zu verbringen und vernünftig duschen zu können. Für Oskar war es auch eine Erleichterung, er hatte keine große Lust zum Laufen, lag meistens bei uns oder versuchte höchstens mal, die Kanadagänse zu scheuchen, wenn er selber eine Abkühlung im Wasser nehmen wollte.

Wir sind übrigens ganz nah an der Grenze zur USA, sie verläuft mittig des St. Lorenz-Stromes. Da der 04.07. der amerikanische Nationalfeiertag ist, hörten und sahen wir abends noch diverse Feuerwerke.

Wir nutzten das Wetter und die Pause, große Wäsche zu machen, einige Internet-Dinge für zu Hause zu erledigen und die Homepage auf den neuesten Stand zu bringen.

Am zweiten Abend wurde gegrillt – das Feuer war mehr zum Vertreiben der Mücken, nicht zum Aufwärmen.

Der nächste Streckenabschnitt nannte sich Thousend Islands. Die Inseln liegen am Abfluss des Ontariosees in der Grenzregion zwischen Kanada und den USA an den Anfängen des Sankt-Lorenz-Stroms. Die Inselgruppe besteht aus 1864 Inseln, teilweise bewohnt.

Noch zwei weitere Stellplätze – aufgrund des St. Lorenz Stromes und anschließend des Ontario-Sees fanden wir diese natürlich immer am Wasser.

Die Niagarafälle sollten das nächste Ziel sein. Erst einmal mussten wir um Toronto herum fahren – eine Besichtigung der großen Städte stand nicht auf unserem Plan.

Ganz erstaunt waren wir, im Süden des Ontario-Sees ein Weinanbaugebiet zu finden. Es war uns nicht bekannt, dass in Kanada Weinreben wachsen.

In der Marina von St. Catharines, ca. 25 km vor Niagara-Falls, fanden wir den nächsten Schlafplatz, mal wieder direkt am Wasser und ungestört – bis auf die diversen Ansprachen auf unser Auto, aber so richtig störend sind die Gespräche mit den Kanadiern nicht.

 

Das alte Auto konnte uns begeistern, wobei wir nicht genau wissen, ob es sich um einen Nachbau oder einem restaurierten Oldtimer handelte. Aber irgendwie sah es nicht ganz original aus, zumindest hatte es keine sichtbare Patina.

Auf dem Weg zu den Niagara-Fällen fuhren wir noch einen kleinen Umweg zur Stadt      Niagara-On-The-Lake. Die Stadt trug ehemals den Namen Niagara und wurde im Jahr 1880 in den heutigen Namen Niagara-On-The-Lake umbenannt, um sie von der Stadt Niagara Falls zu unterscheiden. Sie ist heute ein touristischer Anziehungspunkt. Im Jahr 2003 wurde die Stadt zu einer National Historic Site erklärt.

Man warnte uns schon im Voraus bzgl. Niagara Falls, touristisch absolut überlaufen und voller Menschen, große Hotels in Sichtweite.

Aber wenn man schon mehr oder weniger in der Nähe ist, sind die Fälle ein Muss! Von der kanadischen Seite hat man einen besseren Blick als von der amerikanschen. Von beiden Staaten kann man sich mit einem Schiff direkt in die Gischt fahren lassen – die 'Roten' (Regenponchos) sind die Kanadier, die 'Blauen' die Amerikaner.

Nach zwei Stunden machten wir uns wieder auf den Weg, nicht ohne direkt durch die Innenstadt zu fahren – klein Las Vegas lässt grüßen – und war absolut nicht unser Fall. Also nichts wie weg.

Und wohin? Natürlich in die Marina von St. Catharines, da wir ja wussten, was uns dort erwartet.

In Tadoussac hatten wir Mecki und Eberhard kennen gelernt, die seit über 40 Jahren in Kanada leben, eine gute Autostunde von Toronto entfernt auf unserem weiteren Weg. Die beiden hatten sich bereit erklärt, ein kleines Päckchen für uns aus der Heimat in Empfang zu nehmen, und so wollten wir sie natürlich besuchen.

Wir verbrachten den Nachmittag und Abend miteinander, das waren sehr nette Stunden, in denen man auch einen kleinen Einblick in das kanadische Leben bekam.

Auf einem gemeinsamen Rundgang durch einen Park lernten wir auch, dass die Indianer dort in Langhäusern gewohnt hatten – für uns bis dahin völlig unbekannt.

Am nächsten Vormittag verabschiedeten wir uns wieder – das Päckchen war leider noch nicht angekommen, nach Erhalt wollte Eberhard es uns postlagernd nachsenden.

Wir bekamen noch einige Tipps für die Weiterreise mit, und so ging es weiter über Barrie Richtung Gravenhurst. Kurz vor Gravenhurst ist auch ein Geschäft (und Produktion) der roten kanadischen Stühle, die uns immer wieder begeisterten – dort mussten wir uns schlau machen, was die Stühle kosten und ob man uns diese nach Deutschland liefern würde – wenn wir zurück sind, werden wir zwei Stück bestellen. Wohin sie kommen …. wir haben da schon Pläne.

 

U.a. der Provinzialpark Alonquin wurde uns von Eberhard empfohlen, allein die Fahrt dahin erinnerte uns an den Müritz-Nationalpark oder Masuren. Doch dieser Park ist mehr für Kanuten und Wanderer empfohlen – und da das nicht zu unserer Art des Reisens gehört, haben wir den Aufenthalt dort nicht weiter in die Länge gezogen.

Oskar genoss das abendliche Bad, es wurde wieder sehr warm.

Das Städtchen Parry Sound liegt an der Georgian Bay. Es gibt zehntausende Inseln, die den Namen Thirty Thousand Islands  tragen, einschließlich der größeren Parry-Insel und der Christian-Insel. Die Insel Manitoulin am nördlichen Ende der Bucht ist die größte Insel der Erde in einem See.

Wir buchten eine Schifffahrt durch einen kleinen Teil der Inselwelt – es war an dem Vormittag nicht so heiß, so dass wir Oskar ohne Probleme im Auto, das zusätzlich im Schatten eines Baumes stand, lassen konnten.

Die Nacht hatten wir wieder einmal in der Marina verbringen können. Ganz erstaunt waren wir, im Hafen eine Wasserschildkröte, direkt vor unserem Platz, zu entdecken. Bei genauer Hinsicht lässt sie sich auf den Bildern erkennen.

Die Eisenbahn faszinierte mich, gezogen von drei Lokomotiven führte dieser Güterzug 174 Waggons, teilweise mit 2 Containern übereinander. Allerdings war das noch nicht der längste Zug - auf unserem Weg von Toronto nach Halifax hatten wir einen mit genau 200 Waggons gezählt, vorneweg zwei Loks, mittendrin noch eine weitere.

Die zweistündige Fahrt war schon sehr interessant – da stehen zum teil. Häuser auf den Inseln bzw. dem angrenzenden Festland, davor Boote, so dass man sich fast fragen kann: Was haben wir eigentlich falsch gemacht in unserem Leben ........

Ein kleiner Ausblick über die weitere Landschaft auf den Weg Richtung Westen.

Solch einen Wohnwagen, einem Airstream, sahen wir des Öfteren…

Die Insel Manitoulin stand als nächstes auf dem Programm. Sie ist mit 2766 km² die größte in einem See gelegene Insel der Erde (Binnenseeinsel).  Hier sollen noch viele Indianer leben, den einen oder anderen hatten wir vermutlich auch getroffen, aber Tippis fanden wir nur noch aus touristischen Gründen.

Der Wasserfall zog bei den Temperaturen viele Besucher an…

Den Abend vorher verbrachten wir, wie kann es auch anders sein, wieder in einer Marina, dieses Mal in Little Current. Von dort aus starteten wir am nächsten Tag die Besichtigung der Insel. Ob es sich gelohnt hatte? Nicht unbedingt. Am nächsten Abend wollten wir nicht lange nach einem Schlafplatz suchen und steuerten deshalb wieder den vorherigen Platz an. Brigitte ging auf 'Fotomotiv-Jagd'.

In Montreal River Harbor nahmen wir mal wieder, weil nichts anderes vernünftiges zu finden war, einen kleinen Campground ohne großen Service, dafür sehr günstig. Der Campgroundbesitzer bot u.a. kleine Snacks an. Wenn das Essen fertig ist, wird der Kunde mit der Triangel herbeigerufen.

Oskar musste sich unbedingt abkühlen, auch ich war kurz im Wasser, doch da der Fluss sehr nahe in die Bucht floss, lud das Wasser nicht zum langen Aufenthalt ein.

Die Mittagspause am nächsten Tag machten wir in der Nähe eines Sandstrandes. Bis zum Ende der 90'er Jahre wurde der Strand von Autos etc. befahren, dann gesperrt. Viele junge Leute waren damit beschäftigt, die Dünen mit Sandgras zu befestigen, jetzt ist es ein Naturerholungsgebiet geworden, genannt Silver Falls in der Sandy Beach. Nur unweit weg ein kleiner Wasserfall.

Auf dem Weg Richtung Thunder Bay machten wir noch einen Stop im Pukaskwa Nationalpark. Es sollte dort einige interessante Trails geben. Nachmittags nahmen wir mit Oskar den ersten in Angriff. 

Der Vormittagsspaziergang führte uns auf einen Trail um einen See herum – eine wunderbare Natur. Wir trafen niemanden auf dem Weg (auch keine Bären), wahrscheinlich waren die meisten Besucher mit den Booten auf dem Superior See (an dessen Ufer der Highway Richtung Westen führt). Ein Teil des Parks war für die Besucher gesperrt, da sich dort mehrere Bären aufhalten sollten, was durchaus zu Gefahren führen könnte.

Die nächste Nacht standen wir auf einem kleinen Rastplatz am See. Seit langem begleitet unseren Weg die Eisenbahn – und sie störte uns. Ein lautes Signal ertönte mitten in der Nacht und noch eine ganze Zeit hörten wir den langen Zug fahren.

Thunder Bay, eine Stadt mit über 100.000 Einwohnern, liegt als letzte auf unserem Weg am Superior See. Brigitte und Oskar konnten noch beide zum Friseur und da wir mal wieder einen Platz an der Marina entdeckt hatten, nutzten die Beiden den Nachmittag zum Haareschneiden und wir wollten die Nacht dort verbringen. Die Hafengegend wurde teilweise modernisiert, ein netter Boulevard ging am Wasser entlang.  Da es am Abend noch ein Livekonzert gab, war es natürlich keine Frage für uns, dort zu bleiben. Beim Einkauf am Vormittag lernten wir Heike und Bernd kennen (www.endlich-on.tour.com), sie sind seit 5 Jahren unterwegs, starteten in Südamerika und sind jetzt auf dem Weg gen Osten.

Auf ihrer HP sollen viele Tipps für Alaska und unsere geplante Überwinterung in Mexiko sein – da werden wir uns mal schlau machen.

Apropo Alaska: Es steht fest, dass wir Alaska dieses Jahr nicht mehr aufsuchen werden. Bei unserem Tempo sind wir zu langsam, denn es liegen so viele interessante Besichtigungen und Erlebnisse auf dem Weg. Hetzen wollen wir nicht, denn wir reisen ja und rasen nicht. So werden wir in Kürze abbiegen Richtung Yellowstone Nationalpark und dann den Weg Richtung Mexiko einschlagen. Alaska planen wir für das spätere Frühjahr 2019 ein. Dann brauchen wir die frühe Winterkälte nicht fürchten und können uns genügend Zeit lassen.

Ab jetzt verließen wir die großen Flüsse und Seen Kanadas, der Canadian Trans Highway führte uns durch etwas einsamere Gegenden. Richtung Winnipeg führen zwei Routen, wir entschieden uns für die südliche, da sie etwas interessanter sein soll lt. Reiseführer. Dabei überquerten wir auch eine natürliche Grenze, ab der die Flüsse nicht mehr Richtung Süden, sondern Richtung Norden fließen.

Die nächste Nacht verbrachten wir trotz Verbotes auf einem kleinen Waldparkplatz an einer Badestelle. Oskar und ich mussten abends erst einmal ein Bad nehmen, das Wasser war  angenehm warm. Doch die Nacht war nicht so ganz ruhig, der Grund waren die geschätzt 50 Mücken, die wir 1,5 Std. lang jagten. Irgendwie kommen sie trotz Fliegengitter in den Koffer hinein.

Zur nächsten Mittagspause stoppten wir in Fort Frances am Rainy River, direkt am Boulevard. Am anderen Flussufer ist die USA zu sehen. Brigitte wollte unbedingt bleiben, wohl auch (obwohl sie es nicht zugab) abends ganz in der Nähe ein Livekonzert stattfinden sollte (wir konnten das Festzelt sehen) - wo wir abends natürlich auch mal reinschauten. 

Das Ganze war aufgrund eines dreitägigen Angelwettbewerbs - abends kamen die Boote eines nach dem anderen rein, um dir Beute wiegen zu lassen.

Bis zum Schluss blieben wir nicht bei der Musik, da uns aufgrund der vorherigen Nacht noch etwas Schlaf fehlte.

Am Morgen wurden wir durch Bootsmotorengeräusche geweckt, alle 30 Sec. startete ein Boot nach dem anderen zum Angelplatz (bestimmt über 50 Stück), denn der Wettbewerb zog sich über drei Tage hin.

Erstaunt waren wir, nach dem Frühstück festzustellen, dass mehrere Oldtimer eintrudelten und hinter uns einparkten - es gab also noch eine Oldtimerausstellung. Unseren Wagen parkte ich schon ein Stück weiter den Boulevard hinauf, aber bis zur Abfahrt war das Straßenstück auch schon zugeparkt mit Oldtimern.

Am meisten hat uns dieser alte Laster fasziniert - Baujahr 1939. Als Anspielung auf unser Auto, dass sich der Besitzer natürlich auch anschaute, meinte er zu mir: It's a camper - und fuhr den Koffer hoch...... 

Auf dem letzten Bild verbirgt sich hinter der halbhohen Tür die Toilette.

Hier noch eine kleine weitere Auswahl der Oldtimer:

Zuerst spielten wir mit dem Gedanken, noch dort zu bleiben und uns zwischen die Oldtimer einzureihen. denn unser Auto ist auch schon 32 Jahre alt. Die Anderen hätten bestimmt nichts dagegen gehabt, denn auch sie interessierten sich sehr für unseren Camper - aber wir machten uns doch auf den Weg.

Mit einem kleinen Umweg erreichten wir Kay-Nah-Chi-Wah-Nung, eine heilige Begräbnisstätte der Ojibwe Indianer. Das Ganze ist als Museum aufgemacht, das Leben der Indianer nachgestellt. Leider konnten wir das Haupthaus nicht mehr besichtigen, da der Trail für Hunde untersagt war und wir somit verzichteten. 

Wir waren schon länger in Indianergebieten oder, wie es politisch korrekt heißt: First Nation. Man merkt es u.a. an den Namen der Lodges, an der Aufmachung der touristischen Attraktionen, die wir auf dem weitern Weg zum eigentlichen Trans-Kanada-Highway durch-querten.

Das Sioux Narrows Gebiet war wunderschön, ein See nach dem anderen. Die Menschen scheinen hier überwiegend vom Tourismus zu leben, mit Wasserflugzeugen kann man die Seenplatte von oben betrachten, überall findet man Motorboote und Kanu-Vermietstationen. Auch unsere ersten Pelikane konnten wir hier beobachten - sowie eine uns überholende Harley mit Beiwagen, in dessen Fußraum sich ein Hund vor dem Fahrtwind verkroch.

Die nächste Nacht verbrachten wir in Kenora, mal wieder direkt am Wasser. Gleich nebenan ein Festzelt, in dem abends noch eine Hochzeitsfeier stattfand, wir also wieder einmal Livemusik hören konnten. Auf dem ersten Blick war Kenora ein hübsches Städtchen, aber bei genauerem Hinschauen konnte man viele verwahrloste und dreckige Ecken entdecken. Besonders fielen uns die heruntergekommenen, betrunkenen, bettelnden indianisch-stämmigen Menschen (oder, wie im Reiseführer zu lesen: die indigene Bevölkerung) auf. Das hatten wir bisher in Kanada noch nicht erlebt.

Das erste Mal, dass wir in diesem Land eine orthodoxe Kirche, in diesem Fall eine ukrainische, entdeckten.

Auch hier wieder eine schöne Inselwelt, die wir beim Verlassen der Stadt noch einmal bewundern durften.

Damit verließen wir mit Ontario das mit Abstand bevölkerungsreichste und nach Québec die flächenmäßig zweitgrößte Provinz des Landes. Es waren wunderschöne Wochen, die wir am St.-Lorenz-Strom, am Ontario-See und, wie auch immer die vielen Gewässer heißen, verbringen konnten. 

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Kommentare: 4
  • #1

    Die Sternwanderer (Dienstag, 24 Juli 2018 17:42)

    Hallo Ihr Drei,
    wieder schöne Bilder und diesmal ja auch noch tolle Autos, vom Hotrod bis zum Oltimer Laster alles dabei. Wenn dies die zweitdicht besiedelte Gegend Kanadas ist, dann hälst Du die Kamera immer geschickt davon weg! ☺
    viele Grüße und weiter gute Fahrt,
    Iris & Maik

  • #2

    Götz (Dienstag, 24 Juli 2018 22:52)

    Danke für den Bericht und die schönen Bilder

  • #3

    Bernd und Silvia (Samstag, 28 Juli 2018 21:27)

    Hallo Ihr drei,

    auch in Deutschland waren es diese Woche bei uns bis zu 38°C. Das ist einfach zu viel.

    Wir bereiten den Landy für Island vor und sind in 4 Wochen schon auf dem Schiff unterwegs.

    Danach geht es wieder an unserem MAN weiter, der noch weiter abgerödelt werden muss bevor Zwischenrahmen und Kabine drauf kommen.

    Wir wünschen Euch eine schöne Zeit und lesen hin und wieder mit.

    Viele Grüße,
    Bernd und Silvia

  • #4

    Marco (Montag, 06 August 2018 21:55)

    Hallo ihr drei an dieser Stelle noch einmal vielen für das Bier und den netten Nachmittag in der Sonne ;-). Wir sind gerade in Jasper und machen das kleine Städtchen unsicher. Auf unserem Campground ist Grizzly - Bär Warnung.
    Die sollen da Elchkälber fressen. Ich bin gespannt ob wir das was von mitbekommen.
    Euch noch eine schöne Zeit
    LG Marco und Familie.