Natürlich wurden wir morgens wieder einmal von Generatoren geweckt - irgendwann reichte es!!
Unser erster Weg am (Sonntag-) Vormittag führte uns ins Ferry Terminal in Whittier, um Fahrkarten für die Fähre nach Valdez zu kaufen. Leider gab es eine Abfuhr. Unser Fehler, hätten wir doch vorher mal im Internet recherchiert. Jetzt mussten wir uns sagen lassen, dass die Fähre nur Montags, Dienstags und Donnerstags nach Valdez fährt - und für den nächsten Tag ausgebucht wäre. Wir könnten uns aber gern auf die Warteliste setzen lassen. Das kam für uns nicht in Frage. Somit blieb uns nur der Weg über die Strassen und wir verliessen Whittier wieder durch den Tunnel, der auf dem Rückweg allerdings keine Maut kostete.
Auf der anderen Seite des Tunnels konnten wir vom Viewpoint den nahe gelegenen Portage-Gletscher besichtigen.
Der Weg nach Valdez führte über den Glenn Highway, unterwegs wollten wir den Matanuska-Gletscher aufsuchen.
Mittlerweile sollte es über 150 Brände in Alaska geben, was wir gern glauben wollten. Die Sicht auf die Berge war, wie in den vergangenen Tagen, noch immer sehr schlecht. Zu viel Smoke hing in der Luft, so dass wir nicht ungetrübt auf die Bergwelt der Chugach Mountains schauen konnten. Einen Schlafplatz fanden wir direkt am Matanuska-River, mussten aber den Wagen noch einmal umstellen. Da die letzten Tage sehr hohe Temperaturen gemessen wurden (zumindest für Alaska - in Anchorage sollen vor ein paar Tagen mit 32,5 Grad die höchsten Temperaturen überhaupt aufgezeichnet worden sein), schmolzen die umliegenden Gletscher stärker als üblich und der Wasserstand des Flusses stieg im Laufe des Abends an. So wollten wir nicht riskieren, in der Nacht noch nasse Räder zu bekommen.
Der Matanuska-Gletscher (von russisch: Матануска) ist ein 39 km langer, an seinem Ende sechs Kilometer breiter Gletscher. In den vergangenen 400 Jahren hat er kaum an Größe verloren, reichte jedoch früher bis in die Gegend des heutigen, 90 km westlich gelegenen Palmer. Die Gletscherzunge reichte bis nahe an den Glenn Highway. In den letzten 13 Jahren ist er allerdings sehr stark abgeschmolzen, sodass er heute nicht mehr bis an den Highway herankommt.
Das erste Bild habe ich aus dem Internet kopiert, auf den anderen Bildern ist er, trotz des Smokes, vom Highway aus zu erkennen.
Es waren etwa 6 km Zufahrt vom Highway aus, unterwegs mussten wir an einer Schranke 50 $ Eintritt bezahlen, bevor wir zum Gletscher wandern durften.
Es waren schon einige Touristen am Wandern, leider hatten wir nicht daran gedacht, uns Spikes für die Schuhe zu mieten, so dass wir die letzten Meter nicht riskieren wollten. Der Weg über das Eis, wenn auch stark mit Geröll verunreinigt, war uns schon gefährlich genug.
Einige Eiskletterer frönten hier ihrem Hobby.
Auf dem Glenn Highway spazierte eine Elchkuh mit ihren Kälbern gemütlich über die Straße. Neugierig guckten die beiden Kleinen, was denn da ankommen würde.....
Zwischendurch veränderte sich die Bergwelt in ihrem Aussehen. Diesen Schlafplatz, direkt an einem Fluß, fanden wir auf einem stillgelegten Campground
Es wurde zum Teil noch dunstiger, wir konnten erahnen, dass auf der weiteren Fahrt über den Glenn Highway tolle Aussichten zu bestaunen wären - es lohnten sich kaum weitere Aufnahmen von der eigentlich schönen Landschaft.
Mittlerweile hatten wir den Ort Glennallen und damit den Richardsen Highway erreicht, anfangs ein bisschen langweilig, aber dann überzeugte uns die Bergwelt wieder. Es gab zwei große Baustellen, in denen der Verkehr wechselseitig mit 'Pilot Cars' durchgeführt wurde. Beim Warten an der zweiten Baustelle stürmten auch andere Beifahrer aus den Autos zwecks Fotografierens heraus:
Das Objekt der Begierde war der Worthington Gletscher.....
Knapp 2 Kilometer weiter das nächste Highlight: ein Wahnsinns-Ausblick auf eine Schlucht, mittendrin noch ein Felsgrat. Fast am Ende des Wegs sahen wir ein Pickup-Wohnmobil stehen und dachten gleich: wenn der da mit seinem 4x4 hinkommt, dann wir erst recht. Gesagt, getan und wir hatten unseren nächsten Schlafplatz schon am frühen Nachmittag gefunden. Das ganze mit viel Besuch, denn viele Touristen wanderten den Weg entlang.
Doch aus der Vorfreude, den Tag bei einem Lagerfeuer mit der herrlichen Aussicht ausklingen zu lassen, blieb nicht viel übrig: Am Abend zogen Nebelwolken aus dem Tal herauf. Auch am nächsten Morgen war es noch nebelig, doch den Weg heraus fanden wir ohne Probleme.
Der weitere Weg nach Valdez führte durch einen Canyon, viele Wasserfälle kamen die Klippen herunter.
Bei Valdez gibt es eine Fisch-Hatcherie. Wir bekamen den Tipp, hier auf einen Lachse fischenden Schwarzbären an einem Wasserfall in unmittelbarer Nähe zu warten. Leider ließ sich dieser Bär nicht sehen. Einige Stunden warteten wir bei auflaufendem Wasser. Dafür konnten wir in dieser Zeit beobachten, wie die Lachse an einer Sperre hochsprangen (ohne diese allerdings überwinden zu können).
Statt der Bären beobachteten wir Seelöwen beim Fangen der Fische, Möwen forderten auch ihren Anteil.
Ca. 100 m hinter der Sperre kam das Wasser durch Rohre (und dem Wasserfall) den Berg herunter, um so Energie zu gewinnen. Den Fischen war damit der weitere Weg in eventuelle Ablaichgebiete verwehrt.
Neben der Sperre gab es eine Fischtreppe, anhand eines Videos konnte man erkennen, dass die Fische zu Beginn der Saison die Fischtreppe hinaufschwimmen können und dann gefangen und geschlachtet werden. Die Eier werden per Hand mit dem Samen der Lachse befruchtet und dann das ganze in Aufzuchtbecken in der Bucht gehalten, bis die Fische wieder ins Meer entlassen werden, um irgendwann wieder hierher zu kommen.
Das hätten wir gern gesehen, dieses Bild wurde von mir von einer Info-Tafel abfotografiert.
Wir wussten, dass Maria und Peter, die wir auf der Baja California kennen gelernt hatten, ebenfalls auf dem Weg nach Valdez waren. Nachdem sie wussten, wo sie uns finden, kamen sie auch vorbei,
um das Schauspiel mit uns gemeinsam zu sehen.
Den Abend verbrachten wir gemeinsam am Mineral Creek von Valdez - trotz Camping-Verbots- Schild.
Am nächsten Nachmittag, wir saßen gerade beim Kaffee, kam ein Polizist, um uns mitzuteilen, dass in Valdez und Umgebung absolutes Feuerverbot ausgesprochen wurde wegen höchster Waldbrandgefahrt. Und wir dürften an diesem Platz gern stehen, aber nicht über Nacht. OK, da suchten wir einen neuen Platz, den wir an einem nahe gelegenen Gletscher (der Name war uns nicht bekannt) fanden. Wir merkten allerdings sofort die hohen Temperaturunterschiede. Da es draußen ohne Lagerfeuer zu kalt war, verbrachten wir den Abend gemeinsam im Bimobil - manchmal ist ein größeres Auto doch von Vorteil.
Es sollte erst einmal wieder gen Süden gehen, der Denali Highway wollte unbedingt von uns befahren werden. Bei der Fahrt aus Valdez konnten wir noch einmal einen Wasserfall bewundern. Auch die Luft war über Nacht klarer geworden, so dass sich der Worthington Gletscher in einem besseren Licht zeigte.
Nachmittags trafen wir uns vor Glennallen noch einmal mit Peter und Maria. WIr beiden Peters nutzten die Zeit, um ein bisschen an den Autos zu schrauben. Kaum waren wir fertig, fing es an zu regnen - und den weiteren Abend verbrachten wir erneut im Bimobil.
Es waren drei nette unterhaltsame Abende mit den Beiden aus dem Schwabenland, doch wir trennten uns am Morgen, da wir verschiedene Strecken fahren wollten.
Unterwegs konnten wir, bei relativ klarer Sicht, die Weite Alaskas bewundern:
Allerdings verbrachten wir den nächsten Abend auch nicht allein: Henning und Petra waren auf dem Weg von Fairbanks Richtung Osten. Da lag der Gulkana Gletscher des Alaska Range irgendwie für uns alle auf dem Weg. Es war ein wunderschöner Ausblick, so dass wir uns entschlossen, gemeinsam einen weiteren Tag dort zu verbringen.
Der Denali Highway ist eine Straße in Alaska (Alaska Route 8), die auf einer Länge von 218 km die Orte Paxson am Richardson Highway und Cantwell am George Parks Highway verbindet.
Zum Zeitpunkt des Baus 1957 war der Denali Highway die einzige Straße zum Denali-Nationalpark. Erst 1971, mit dem Bau des George Parks Highways, in den der Abschnitt des Denali Highways von Cantwell bis zum Parkeingang integriert wurde, entstand ein zweiter Zufahrtsweg.
Die Straße verläuft entlang des Südhangs der Alaska Range und führt durch weitgehend unberührte, menschenleere Gebirgslandschaft, die von Gletschern geformt wurde. Moränen, Kamen, Toteis und Ose sind von der Straße aus zu sehen.
Die ersten 34 km von Paxson aus sind asphaltiert, der Rest des Highways besteht aus Schotter. Auf den ersten 72 km von Osten kommend windet sich die Straße durch die Amphitheater Mountains - und genau so sah es auch aus: Atemberaubende Ausblicke auf die Bergwelt, auch unser letzter Stellplatz war von weitem zu erkennen (1. Bild). Es war so schön, dass wir es nicht an einem Tag schafften.
Der Übernachtungsplatz bot uns einen tollen Blick auf die Gletscher und Berge, inkl. eines Regenbogens und eines Besuchers am Abend.
Der Fuchs lies sich in keinster Weise durch Oskars Gebelle und Geknurre beeindrucken; das war natürlich gut für uns, hatten wir dadurch genügend Zeit für die Fotos. Leider war der Fuchs das größte Tier, dass uns am Denali Highway begegnete, von den erhofften Bären, Wölfen und Elchen lies sich keines blicken.
Noch weitere Eindrücke vom zweiten Tag:
Die Mittagspause wurde dieses Mal in die Länge gezogen, wir planten schon, evtl. über Nacht an diesem See zu bleiben. Doch zuerst machten uns die Mücken und danach ein Regenschauer einen Strich durch die Rechnung, ebenso begeisterten uns die erforderlichen 25 $ für die Übernachtung auch nicht besonders, so dass wir uns für eine Weiterfahrt ent- schieden.
Die paar Regenschauer der letzten Tage schienen eine Menge der vorhandenen Waldbrände gelöscht zu haben, die Sicht war die ganze Zeit über den Denali Highway einfach wunderbar, so dass diese Straße als ein Muss zu einem Alaska-Besuch gehört. Einfach wunderbar.
Unsere Überlegung, noch einmal in den Denali-Nationalpark wie vor 3 Wochen zu fahren, zer-schlug sich relativ schnell. Die Regenwolken hingen tief in den Bergen, ein Platz auf den Campgrounds war nicht zu bekommen (aufgrund der jetzt angelaufenen Hochsaison hätten wir vorbuchen müssen) und die Fahrt durch den Park mit einem Shuttlebus sollte 49 $ pro Person kosten. Dauer ca. 6 Stunden - mit Oskar nicht möglich. So fuhren wir dann weiter und fanden hinter Healy einen ruhigen Platz mit schönem Blick. Auf dem Weg dorthin sahen wir dieses aussergewöhnliche Haus mit den drei Giebeln.
Noch knapp 200 km bis Fairbanks, die Strecke kannten wir ja schon. So gaben wir Gas und erreichten am späten Mittag die Stadt. Der Kühlschrank wurde aufgefüllt und ein uns schon bekannter kostenloser Platz bei den Baseball Stadien und einem Communication-Center aufgesucht. Dort erfuhren wir von einer stattfindenden Wolrd-Eskimo-Indian-Olympic Veranstaltung - und blieben gleich drei Tage länger, um uns die eine oder andere Sportart dort anzusehen.
Ganz komische Namen haben diese Sportarten wie: 'One Foot High Kick', 'Arm Pull', 'Ear Weight', 'Ear Pull', 'Eskimo Stick Pull' oder 'Greased Pole Walk'. Mit diesen Wettkämpfen vertrieben sich die Eskimos früher die langen Winternächte.
Das 'Dance Performance' durfte auch nicht fehlen, die Musik gab Geschichten aus dem Leben der Eskimos und der Indianer wieder.
Neben uns waren natürlich auch weitere Zuschauer dabei.....
Am Samstag gab es einen Umzug, in dem sich Unternehmen und Vereine Fairbanks vorstellten; geschockt war ich allerdings, als ich eine Einladung zum Open House des Senioren Centers bekam.
Am Wochenende gab es in Fairbanks noch ein Rodeo, das wir aufsuchen wollten. Im Gegen-satz zu unserem ersten Rodeo waren hier mehr Erwachsene dabei, allerdings kam vereinzelt doch der Nachwuchs zum Einsatz. Statt auf einem Bullen durften die ganz Kleinen auf einem Schafbock zur Belustigung der Zuschauer reiten. Am Abend fand noch ein Lifekonzert auf dem Veranstaltungsgelände statt, dass wir uns nicht entgehen ließen.
Im Nordwesten Fairbanks liegen die Manley Hot Springs, touristisch nicht so überlaufen wie die Chena Hot Springs. Deshalb wollten wir diese noch besuchen. Durch eine schöne Bergwelt führte uns der Weg, der erste ca. 120 km lange Teil über Teerstraßen in einem äusserst desolaten Zustand. Dieser Teil führte an der Öl-Pipeline, von Prudhoe Bay kommend, entlang. Auch einen relativ frischen Waldbrand mussten wir passieren.
Kurz vor Manley Hot Springs (die gesamte Strecke belief sich auf gut 250 km einfache Tour) erfuhren wir von einem Einheimischen, dass der Besitzer verstorben und damit die Hot Springs geschlossen wären. Schade, aber nicht zu ändern. Trotzdem fuhren wir den Rest der Strecke. doch da der einzige im Ort verfügbare Stellplatz stark nach Mückenbefall aussah, ging es noch ein Stück aus dem Ort heraus an den Nenana-River. Dort fanden wir einen schönen Platz mit Blick auf das Wasser. Doch es dauerte nicht lange und beim Spaziergang mit Oskar wurden wir dermaßen überfallen, dass wir schnellstens das Weite suchten und uns auf den Rückweg machten. Wir wussten noch von Hinweg, dass weit oben auf einem Pass ein leicht windiger Stellplatz war, wo wir mückenfrei noch den Rest des Abends und die Nacht verbringen konnten.
Mit den Manley Hot Springs erreichten wir den nordwestlichsten Punkt unserer Reise und ab diesem Zeitpunkt befanden wir uns quasi auf dem Heimweg. Die anfangs geplante Fahrt auf dem Dalton Highway nach Prudhoe Bay schenkten wir uns, da mehrere Touristen diesen als langweilig und uninteressant beschrieben.
Die nächste Nacht verbrachten wir noch einmal auf dem bekannten Platz in Fairbanks, füllten am nächsten Tag den Kühlschrank, den Wasser- und Dieseltank auf und machten uns wieder auf den Weg. In North Pole, einem kleinen Ort ca. 25 km östlich von Fairbanks, trafen wir uns mit Maria und Peter, mit denen wir noch ein paar Tage gemeinsam nach Yukon fahren wollten. In North Pole gibt es das Christmas House, wo man alles, was das Herz an Weihnachts- schmuck begehrt, käuflich erwerben kann. Ein Besuch ist natürlich ein Muss.
Da kein Wochenende war, riskierten wir die Nacht am Birch Lake zu verbringen. Auf dem Herweg standen wir dort auch schon eine Nacht, verschwanden allerdings aufgrund zu großen Lärms anderer Besucher schnellstens wieder. Dieses Mal waren neben uns nur noch eine schweizer Familie dort und Oskar freundete sich ganz schnell mit den beiden Kindern an. Das abendliche Gewitter zeigte das gegenüber liegende Ufer in einem schönen Licht.
Auf dem Alaska Highway konnten wir die Gegend etwas mehr bewundern als auf dem Hinweg, da kein Smoke die Aussicht trübte. Zwei Elche standen noch am Straßenrand und den Hund hinterm Lenkrad fotografierte ich in Tok.
Kurz hinter Tok geht der Highway 5 vom Alask Highway ab, er führt über den Ort Chicken auf den Highway Top of the World.
Ein kleiner Auszug aus einem Reisemagazin für den Südosten Alaskas: Die Mini-Gemeinde Chicken bietet einfach alles für den perfekten Zwischenstop, nur keine lebenden Hühner. Mit seinen zwei Hauptattraktionen bietet Chicken erstaunlich viel für einen Ort, dessen Einwohner-schaft zwischen 50 im Sommer und 6 im Winter schwankt. Die eine Attraktion heißt 'Downtown Chicken' und ist ein langgestrecktes Gebäude, dass sich ohne Mühe in die Zeit von Jack London versetzen lässt. Es besteht aus einem Souvenierladen, einem 'echten' Saloon und einem rustikalen Restaurant. Die andere Attraktion ist der Ort Chicken selbst, Hier war einst das Zentrum des Goldbergbaus im Fourtymile-Bezirk. 1886, zehn Jahre vor dem großen Klondike-Goldrausch wurde das erste Gold gefunden. Zu seinen glorreichen Zeiten lebten hier rund 400 Menschen.
1902 wurde ein Postamt eröffnet und der Ort sollte Ptarmigan genannt werden. Da der Name jedoch kompliziert und schwer auszusprechen war, wurde er zur Vereinfachung in Chicken (Hühnchen) geändert.
Was für eine Frage: natürlich verbrachten wir die Nacht in Downtown Chicken, kamen abends aber kaum mit Peter und Maria zusammen, da auf dem nahe gelegenen Campground einige andere Deutsche waren und uns im Gespräch festhielten, hinzu die üblichen Fragen der Amerikaner und Kanadier nach unserem Auto.
Kurz hinter Chicken begann der Top of the World Highway, am Anfang entdeckten wir noch diese Hirschkuh, im Hintergrund ist ihr Kalb zu erkennen.
Noch ein paar Aufnahmen des Top of the World Highways bis zur Grenze nach Kanada. Trotz des Regens liessen wir uns den Ausblick nicht vermiesen.
Zu einem kleinen Teil war die Strecke geteert, meistens befuhren wir eine Schotterpiste, die unser bis dahin noch relativ sauberes Auto immer mehr einsaute. Frohen Mutes wollten wir über die Grenze nach Kanada fahren, aber da gab es Probleme. Was da passierte, wird im nächsten Blog beschrieben.
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Www.wonderbruecke.jimdo.com (Donnerstag, 22 August 2019 09:53)
Schön das ihr im Seniorenzentrum auch noch ein für wuvh artgerechte Sehenswürdigkeit gefunden habt.. Hahaha
Und die Sportarten der Inuit finde ich auch sehr bemerkenswert.
Seit gegrüsst aus derzeit noch Hamburg
Www.wonderbruecke.jimdo.com (Donnerstag, 22 August 2019 09:56)
Schreibfehler:
wuvh soll heissen euch.