Island-Anreise und die ersten Tage

 

Fast 15 Monate waren wir schon wieder in der Heimat. Diese Zeit nutzten wir, um unser Zuhause auf Vordermann zu bringen. Zusätzlich 'hübschten' wir unseren Donnerlaster auf, damit er die Oldtimer-Prüfung bestehen und ein H-Kennzeichen bekommen sollte - was auch klappte. Kurz vor Abreise wurde er mit einem neuen Kennzeichen geschmückt.

 

Dann ging es endlich los. Zwei Tage planten wir ein für die Fahrt nach Hirtshals im Norden Dänemarks. Die erste Nacht verbrachten wir kurz vor der Grenze bei Anke und Andreas. Die Beiden haben ebenso wie wir ein MAN-Wohnmobil, oder, wie es neudeutsch heißt: ein Expeditionsmobil. Die Stunden verrannen wie im Fluge, da sie die letzten Jahre durch  Süd-Amerika reisten und wir alle somit viel von unseren Erlebnissen zu erzählen hatten.

Am nächsten Nachmittag trafen wir uns mit Henning, den wir in Alaska kennen lernten, am Strand bei Hirtshals.  Er wollte nach Norwegen und seine Fähre fuhr kurz nach unserer.

Nachdem wir unsere Kabine bezogen hatten, mussten wir uns erst einmal auf dem Schiff orientieren. Dabei fanden wir auch ziemlich weit oben das Cafe, wo uns die Biergläser faszinierten - einen 3/4 l fassen diese Eimer...

Nach einer mehr oder weniger ruhigen Fahrt - während der ersten Nacht fing das Schiff vereinzelt an zu rollen, was Brigitte etwas mitnahm - machte das Schiff einen Zwischenstopp in Thorshaven auf den Faröer-Insel. Dieser Zwischenstopp tat ganz gut, so dass Brigitte sich etwas erholen konnte. 

Nach fast 48 Stunden kamen wir in Seydisfjördur auf Island an. Zuerst 'besuchten' einen Bankautomaten und fuhren anschließend über eine Schotterstrecke aus dem Ort heraus, um uns etwas zu orientieren, Mittagspause zu machen und das Auto zu präparieren. Da wir ja nicht nur Teerstraße, sondern auch Schotterwege und Pisten vor uns hatten, reduzierte ich erst einmal den Luftdruck um ein Bar. Damit fährt sich das Auto außerhalb der Teerstraßen angenehmer, da die Reifen einiges wegfedern. Nachteil: Auf Teer geht es etwas langsamer voran, damit die Reifen nicht heiß werden. Doch schon nach wenigen hundert Metern merkten wir, dass auf Island kaum hohes Tempo mit unserem Wagen möglich sein würde.

Der Weg führte uns für diesen Tag Richtung Norden. Wir wollten nach Höfn, da dort die Papageientaucher, auf Island Lundis genannt, aus nächster Nähe zu beobachten sein sollten. Die Hauptstraße in dieser Richtung war nicht durchgehend geteert, zwischendurch gab es auch Schotterstrecken - also mit dem Luftablassen alles richtig gemacht. 

Kurz hinter Seydisfjördur gab es die ersten 'aufregenden' Wasserfälle. Diese paar Bilder müssen stellvertretend für die nächsten Wasserfälle herhalten. Wir haben auf unseren Reisen schon dermaßen viele davon gesehen, dass wir nicht mehr alle fotografieren wollten. Und auf Island soll es eine Menge davon geben...

Auf dem weiteren Weg waren zwei Pässe zu überwinden. Der erste ging bis 600 m Höhe. Es ging zwar langsam, aber unser Donnerlaster grinste nur darüber, war er doch schlimmeres gewohnt. 

Als wir die Küste erreichten, zog Nebel auf. Somit verschoben wir die Beobachtung der Vögel und suchten in der Nähe einen Campingplatz auf.

Die Blumenbilder dürfen natürlich nicht fehlen und im Hintergrund erkennt man Berge, wie wir sie schon des Öfteren gesehen hatten.

Der Campingplatz war relativ voll, da es in diesem Ort zum Wochenende ein Festival geben sollte. Gern wären wir geblieben, aber da wir nur knapp 8 Wochen auf Island haben, wäre uns die Zeit zu schade dafür. Wir wollten ja die Natur erleben.

 

Nach einer sehr ruhigen Nacht ging es am Vormittag endlich zu den Lundis. Wir kannten diese Vögel schon von einem Besuch auf Neufundland, doch diese Beobachtung war ganz anders. Über einen Holzsteg konnte man ganz nahe an die putzigen Tiere heran, die auch keinerlei Angst hatten.

Die Möwen brüteten ebenfalls in der Nähe.

Zwei bis drei Millionen Paare soll es auf Island geben, in Höfn ist der einzige Brutfelsen, an dem man so dicht herankommen kann. Es fiel schwer, sich wieder zu verabschieden, sind diese Tiere durch ihr etwas tölpeliges Gehabe lustig anzuschauen.

 

Teilweise über Schotterpisten machten wir uns wieder auf den Weg. Südlich von Egilsstadir wollten wir einen Campingplatz am Lagarfljot suchen. Doch es war Freitag, also Wochenende, somit waren die ersten Plätze schon voll. Einige Kilometer weiter fanden wir dann doch noch einen freien Platz und stoppten bereits zur Mittagszeit. Im Kofferraum machte uns Wasser zu schaffen und das Leck musste gesucht werden. Nach einiger Zeit fand ich es und konnte das Problem zum Glück lösen. 

 

Im Hintergrund schneebedeckte Berge, ein Anblick, wie wir ihn auf den letzten Reisen häufiger genießen konnten.

Unser nächstes Ziel war der Vatnajökull. Es ist der größte Gletscher Islands und zudem außerhalb des Polargebiets auch der größte Europas. Seine Fläche beträgt rund 8.100 km², was etwa 50 % der Fläche Schleswig-Holsteins entspricht.

Von weitem konnten wir seine Ausläufer zwischen den Bergen sehen.

Die Zufahrt führt über eine 31 km lange Schotterpiste mit diversen Furten durch eine vegetationsarme Landschaft, zwischendurch den einen oder anderen Wasserfall und einen kleinen Gletscher.

Nach längerem Geholper und Geschüttel erreichten wir den Vatnajökull in ca. 900 m Höhe. Im Gegensatz zu anderen Gletschern, die wir von der Nordamerika-Reise kannten, war dieser komplett grau, verursacht vom Wind, der den schwarzen Sand der Vulkaninsel verweht.

im Hintergrund der Snaefell, mit 1833 m der höchste Berg außerhalb des Vatnajökull, immer mit Schnee bedeckt.

Erstaunlich, wie sich in dieser kargen und kalten Landschaft noch Pflanzen halten können. Und kalt war es, es wehte ein eisiger Wind vom Gletscher kommend über die Hochebene.

Auf diesen Bildern handelt es sich um die 'spektakulärste' Wasserdurchfahrt auf dieser Strecke, kein Problem für irgendeinen Geländewagen und erst recht nicht für unseren Donnerlaster.

Die Nacht verbrachten wir in Laugarfell, einer Lodge mitten im Hochland, die an einer heißen Quelle steht. Das Highlight sind zwei mit Naturstein eingefasste Hot-Pots, die mit 38 und 42 Grad C zum Entspannen einluden - was wir natürlich ausnutzten.....

Vom Laugarfell führt der Weg weiter Richtung Osten zum Stausee Karahnjukar, hinter dem Kraftwerk hatten wir einen schönen Ausblick auf den Canyon, den der Fluß im Laufe von vielen Jahrhunderten ins Gestein gefressen hat.

Nach einigen Kilometern erreichten wir eine Abzweigung, die zum warmen Wasserfall führte - ein Tipp von einigen Reisenden und auch vom Offroad-Track-Buch, dass wir uns zugelegt hatten. Dieser Wasserfall mit einem Hot-Pot -> isländischer geht es kaum noch. Was hinzu kommt: wir hatten unheimlich viel Glück, denn wir waren zu dieser Zeit ganz allein dort. Von anderen hörten wir, dass es an diesem Hot-Pot häufig überlaufen ist. Doch seht selbst: die Bilder sprechen für sich....

Auf dem Weg zurück zum Auto begegneten uns auch die 'wilden' Tiere Islands:

Auf der weiteren Strecke konnten wir deutlich erkennen, wie Idioten (und das sind nicht nur Touristen, sondern auch etliche Einheimische) die Natur zerstören. Es wird viele Jahre dauern, bis diese Spuren nicht mehr sichtbar sind. Wir verstehen nicht, weshalb man nicht auf den ausgewiesenen Pisten bleiben kann. Dieser Naturfrevel begegnete uns auch im weiteren Verlauf der Offroad-Touren.

Auf der weiteren Piste - wir wollten noch zum Askja-Vulkan - zeigte sich uns der Herdurbreid, auch genannt: der Tafelvulkan. Er gilt als König der Berg Islands mit 1682 m Höhe.

Die Piste kreuzte ein Lavafeld, wir mussten eine Brücke über einen reißenden Fluß queren und befanden uns danach im Vatnajökull-Nationalpark.

In der Ferne konnten wir längere Zeit einen Sandsturm beobachten, das Wolkenbild faszinierte uns ebenfalls:

Brigitte war immer überrascht über das Gras in den schwarzen Dünen des Lava-Sandes.

Nach einigen Stunden und über 100 km Schotter erreichten wir das Askja-Camp, mit 5000 ISK, ca. 35 €, das teuerste Camp bisher. Dafür durften wir mit dem Auto auf einem windigen, ungeschützten Platz stehen, der außer Toilettenbenutzung nichts weiter bot. Es blieben uns allerdings keine weiteren Möglichkeiten, da freies Stehen seit fünf Jahren in Island gegen Strafe untersagt ist. In dieser Landschaft gab es auch keine Möglichkeiten, sich irgendwie zu verstecken, um wild stehen zu können. 

Am nächsten Tag ging es erst einmal hoch zum Askja-Krater. Bei der Askja handelt es sich um einen Vulkan nördlich des Vatnajökull, er beherrscht als Zentralvulkan das ca. 200 km lange gleichnamige Vulkansystem. Inzwischen gehört er zum Vatnajökull-Nationalpark. 

Nach einigen wenigen Kilometer Anfahrt gab es vom Parkplatz aus einen 2,5 km langen Wanderweg, teilweise über Schneefelder, zum Kratersee. Auch hier wieder ein eisiger Wind, der nicht zum lange Verweilen einlud.

Das Camp liegt auf der Ost-Seite des Vulkans, wir planten eine Pistentour südlich herum , um auf der Westseite gen Norden zur Stadt Reykjahliö zu kommen. Auf Nachfrage meinte eine Rangerin, dass unser Auto dafür zu groß wäre - dabei sind wir vom Fahrwerk her kaum größer als die üblichen Geländewagen und riskierten es einfach.

Nach kurzer Zeit kamen wir durch eine Art trockenes Fluss-Sandbett, dass aufgrund der Trockenheit ein Durchfahren zuließ. Danach musste unser Donnerlaster arbeiten: gut 10 km ging es durch einen schwarzen Lava-Tiefsand. Da ich schon auf dem Weg zum Krater den Reifendruck um ein weiteres halbes Bar gesenkt hatte, schaffte er es ohne Festfahren. 

Darauf folgte ein Lavafeld, dass aber ohne Problem zu befahren war.  Wir liefen auf zwei Schweizer Allradler auf - das erste Mal, dass wir schneller als andere Fahrzeuge waren.

Mittagspause - nicht nur für uns - an einer Abzweigung:

Die Gegend wirkte wie ein Mix aus Vulkan- und Mondlandschaft und wir waren dermaßen davon fasziniert, dass wir diese Tour nicht bereuten. Auch glaubten wir unseren Augen nicht zu trauen, dass hier die eine oder andere Pflanze wurzeln konnte.

Zwischendurch gab es die eine oder andere Passage, die uns an der Entscheidung, diesen Track zu fahren, zweifeln ließen nach dem Motto: hätten wir das gewusst!!!!

Lava-Durchfahrten ließen uns kaum ein Durchkommen. Nicht nur, dass es dort im Schritttempo oder sogar noch langsamer vorwärts ging: Nein, es ging teilweise auch sehr eng durch scharfe Kurven, die uns befürchten ließen, evtl. einen (oder mehrere??) Reifenschäden durch scharfkantiges Lava-Gestein zu produzieren. Aber nicht nur wir kämpften uns mühevoll durch diese unwirkliche Natur, es kam uns tatsächlich ein Auto und dann noch ein Radfahrer entgegen. Im Rückspiegel konnte ich sehen, wie Letzterer ganz entnervt sein Rad fallen ließ.

Auf den Bildern ist es nicht richtig zu erkennen, wie schlimm es teilweise war. Das hier sind auch nicht die heikelsten Situationen. Als die auftraten, war kein Nerv vorhanden, diese Momente in Bildern festzuhalten. Zweimal enthielt die Spur so viel Schräge, dass wir befürchteten, bei falschem Ansatz mit dem Auto zu kippen. Dementsprechend waren wir froh, diese Lavafelder heile überstanden zu haben

Endlich waren diese heiklen Situationen bewältigt und auf teilweise guten, teilweise holperigen Strecken kamen wir unserem Ziel immer näher - und waren froh, endlich die Stadt Reykjahliö  in der Ferne zu sehen, nachdem wir an den Berghängen immer mehr Grün entdecken konnten.

Endlich wieder Teer unter die Rädern.

Reykjahliö liegt sehr idyllisch an einem See und wir kamen zu einem Campingplatz, wo wir Evelin und Gert, ein Buchholzer Ehepaar, mit ihrem LKW trafen. Bis 22:30 Uhr saßen wir mit den Beiden noch draußen, dann wurde es zu kalt und wir wollten schlafen gehen. Da merkte ich, dass diese Tour, die wieder einmal ca. 100 km Offroad betrug, doch ihren Tribut forderte und ich schlief umgehend ein.

Als wir am nächsten Morgen starteten, fing es leicht an zu regnen. Ich greife vor: Dies hörte bis zum Abend nicht auf. Zuerst suchten wir in Reykjahliö noch eine Tankstelle auf, füllten den Tank und ich erhöhte auch den Luftdruck wieder, während Brigitte im Supermarkt einkaufen wollte. 

Der Luftdruck konnte erhöht werden, weil wir für die nächsten Tage keine Offroad-Touren mehr planten, sondern vom Osten her die nördliche Küste abfahren wollten. Das erste Ziel war die Stadt Vopnafjördur, ein Ort auf einer Landspitze am gleichnamigen Fjord, der sich lt. Reiseführer schön herausgeputzt und eine gemütliche Ausstrahlung hat - was wir allerdings so nicht empfanden (das kann allerdings auch am Regenwetter gelegen haben)

Zuerst fuhren wir an einem Geysir-Feld, dem Namavjall Hverir, vorbei. Einige Reisebusse standen hier, damit Touristen sich dieses Naturschauspiel ansehen konnten. Aufgrund des Wetters warfen wir nur einen kurzen Blick drauf, hatten wir das doch schon interessanter im Yellowstone Nationalpark gesehen.

Weiter ging es durch eine Landschaft, die nichts mehr mit dem der letzten beiden Tage gemeinsam hatte. Wir stellten fest (was uns im Vorwege auch kommuniziert wurde): Island ist ein äußerst abwechslungsreiches Land, das so einzigartig ist!

In Bakkafjördur fanden wir einen kostenlosen Stellplatz auf einer Wiese. Lt. Reiseführer ist dieser Platz etwas trostlos, was wir so bestätigen können. Doch da es weiterhin regnete und kalt war, störte es uns nicht sonderlich. Wir nutzten die Zeit, um zu Lesen und ein Lamm-gulasch auf isländische Art zu bereiten (Brigitte) und die Homepage weiter zu schreiben (ich).

Der nächste Morgen zeigte sich von einer kaum besseren Seite. Zwar ließ der Regen in seiner Intensität nach, aber die Wolken hingen weiterhin über dem Land. So ist es eben auf Island - damit muss man jederzeit rechnen. 

Wir zockelten langsam weiter die Küste entlang. Hier ein paar Eindrücke, dieses Mal auch mit ein paar Island-Pferde:

Beim kleinen Ort Raufarhöfn befindet sich seit 2002 ein monumentales Kunstwerk, 'The Arctic Henge' (dt. arktischer Steinkreis) im Bau. Derzeit sind nur 4 der äußeren Tore mit je 6 m Höhe und das 11 m hohe zentrale Tor fertiggestellt. Hinzu kommt noch ein äußerer Steinkreis mit 50 m Durchmesser und 72 Zwerge aus dem Island-Eddas. Das Ganze soll eine riesige Sonnenuhr werden.

In diesem Ort gibt es noch eine weitere Attraktion: das Kaupfelagiö, einer sehr schrägen Mischung aus Restaurant, Museum und Andenkenladen. Insbesondere das bekannte 'Fish and Chips' soll empfehlenswert sein - das mussten wir ausprobieren: Ja, es war sehr lecker!!

Ein paar weitere Isländische Eindrücke, die Singschwäne sieht man sehr häufig.

Über eine geschotterte Straße kamen wir zu den nächsten Highlights, 2 Wasserfällen (den 3., den Selfoss, ließen wir aus, da er etwas abseits liegt und es keine direkte Zufahrt gibt).

Zuerst den Hafragilsfoss:

Dann der Dettifoss, er ist der größte Wasserfall im Nordosten Islands und durch die Kombination aus Volumenfluss und Fallhöhe der leistungsstärkste Wasserfall Europas. Sehr häufig kann man an diesem Wasserfall einen Regenbogen sehen, aber aufgrund des heutigen Sonnenmangels war nicht daran zu denken.

Es ging auf dem Abend zu, ein Schlafplatz musste gesucht werden. Zwei vom Reiseführer empfohlene Campingmöglichkeiten stellten sich als Reinfall heraus, aber dann fanden wir eine Stellmöglichkeit an einer Vogelbeobachtungsplattform. In der Hoffnung, dass sich der Wetterbericht für die nächsten Tagen bewahrheiten sollte (es wurde Sonne angesagt), ließen wir den Abend bei einem Glas Wein ausklingen. 

Damit war schon die erste Woche auf Island geschafft.

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Kommentare: 3
  • #1

    Evelin (Montag, 02 August 2021 01:13)

    Ein kurzweiliger Reisebericht mit sehr schönen Fotos. Wir hoffen, noch mehr von euch zu hören und wünschen euch weiterhin eine tolle Zeit.
    Liebe Grüße von Evelin und Gert

  • #2

    Bernd (Dienstag, 17 August 2021 18:39)

    Die Südamerikareise von Anke und Andreas habe ich auf deren Blog verfolgt.

    Da habt ihr euch ja einiges im Hochland zugetraut. Ich war letztes Jahr die nördliche F910 zur Dreki Hütte zusammen mit einem Steyr gefahren und der durfte ganz schön kurbeln, so ohne Servolenkung.

    Zum Luftdruck schreibe ich dich an, Peter. Da bin ich gerade am experimentieren.

    Danke fürs Mitnehmen und euch noch eine schöne Zeit,
    Bernd

  • #3

    Thies (Mittwoch, 18 August 2021 22:56)

    Moin moin,
    wir haben Brigitte und Peter heute auf einem Campingplatz kennen gelernt, wo sie und auf Nachfrage sofort und sehr hilfsbereit ihr Verlängerungskabel liehen. Vielen lieben Dank dafür und eine gute Weiterreise! Heute Abend haben wir dann diesen tollen Blog gelesen, macht weiter so!
    Thies und Klaus vom Team Aardvanture